vendredi 21 novembre 2008

Wie die Nacht die Traüme

Wie die Nacht die Traüme, durch die Wand des Wildes,
Versucht immer, an meinen Grenzen, ein Geist mich zu beobachten,

Manchmal ein Gast, wie auch immer unaufgefordet.

Gestellt und antwortlos, dieser Gaukler spielt im glatten Dampf :
Drei Spiegel in den Händen, drei Bilder flattern von Rechts nach Links,

Einmal ich, zweimal anders,
Manchmal Fremde, wie auch immer nicht unbekannt,

Wie ein verlor’nes Ding das nie meines war.